Der Chor wurde Anfang 2012 als kleines Familienunternehmen in die Welt gerufen. Schnell stand fest: Es soll vor allem grooven. Und so singt der Chor alles, was Groove hat – hauptsächlich Pop, Soul und Jazz. Mit den jährlich stattfindenden Spendenkonzerten setzt sich Groove Choir für verschiedene wohltätige Zwecke ein.
Als Teil der Berliner Gärten setzt sich der Verein Tempelhofer Berg e.V. für soziale Integration und Teilhabe, für Bürger_innenbeteiligung und die Inklusion Geflüchteter ein und greift dabei in der Natur- und Umweltbildung gesellschaftlich relevante Themen auf.
Mit dem sozialen Projekt Stadtteilgarten auf dem Tempelhofer Feld werden Teilhabemöglichkeiten geschaffen, ein gutnachbarschaftliches Miteinander im Bezirk Tempelhof Schöneberg unterstützt und für alle zugängliche Begegnungsmöglichkeiten im öffentlichen Raum eingerichtet.
LIFE Bildung Umwelt Chancengleichheit e. V. steht für Klimaschutz und Nachhaltige Entwicklung. Die Durchführung von Modellprojekten ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit, in der Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft sowie Geschlechtergerechtigkeit und Inklusion gestärkt werden und Maßnahmen gegen Diskriminierung und Ausgrenzung entwickelt werden.
Zahlreiche Projekte wie »Klimaschutz integriert« sprechen vor allem Frauen, trans*, inter* und nichtbinäre Personen, an.
Seit mehr als 30 Jahren ist der Stadtteilverein Schöneberg e.V. ein engagierter Träger von vielfältigen Angeboten der Kinder-, Jugend,- Bildungs-, Sozial- und Kulturarbeit in Berlin-Schöneberg. In seinen Einrichtungen bietet er Raum für Eigeninitiative, Selbsthilfegruppen, bürgerschaftliches Engagement und nachbarschaftliches Miteinander.
Nachbarinnen und Nachbarn können an drei Standorten aktiv werden und ein breites Angebot nutzen: Stadtteilladen Halk Kösesi, PallasT und KuK.
Der als Haus am Kleistpark bekannte Ausstellungsort gilt als eine der größten und traditionsreichsten kommunalen Galerien in Berlin. Ihm angegliedert sind zwei weitere Standorte: Haus am Kleistpark | Projektraum und die Galerie im Tempelhof Museum.
Als nicht-kommerzielle Räume der Vermittlung zeitgenössischer Kunst stehen die kommunalen Galerien für Weltoffenheit, Experiment und künstlerische Entdeckungen auf hohem Niveau. Lokal-urbaner Bezug und interkultureller Austausch verbinden sich unter Einbezug globaler Zusammenhänge.
Die Berliner Register gehen vor gegen Diskriminierung und Ausgrenzung. Das machen sie, indem sie Vorfälle dokumentieren, die im Alltag in Berlin passieren. Es werden nur Vorfälle aufgenommen, die rassistisch, antisemitisch, LGBTIQ*-feindlich, antiziganistisch, extrem rechts, sozialchauvinistisch, behindertenfeindlich oder antifeministisch sind.
Das Haus der Indonesischen Kulturen (HdIK) führt Veranstaltungen durch, die über Indonesien informieren und zum Mitmachen einladen. Dazu gehören Kulturabende mit Konzerten, Tanz oder Lesungen sowie Workshops zur Sprache, Kochkunst oder Kampfsport.
Mit über 170 biografischen Alben, Hörstationen und Filmen mit zeitbezeugenden Personen erinnert die Dauerausstellung »Wir waren Nachbarn« an die Schicksale von jüdischen Menschen aus dem Bezirk, die im Nationalsozialismus verfolgt, entrechtet und ermordet wurden.
Zentral und verkehrsgünstig zwischen Walther-Schreiber-Platz, Feuerbachbrücke und Kaisereiche gelegen, finden sich im Nachbarschaftshaus Friedenau die unterschiedlichsten Angebote und Möglichkeiten, sich einzubringen. Mit dem Ziel, Begegnungen zu schaffen, Nachbarschaften zu stärken und Eigeninitiative zu unterstützen befinden sich unter dem Dach beispielsweise das Kultur-Café sowie das Projekt Mobile Stadtteilarbeit / »Lebendige Nachbarschaft- LeNa«.
Folclóricos Anónimos e.V. ist ein spanischer Chor unter Leitung von Helga Delgado. Seit vielen Jahren begeistern sie mit ihren Liedern aus Chile, Uruguay, Spanien, Mexiko und Kuba.